Neues Haus

Le chaim!

Das Jüdi­sche Muse­um der 
Schweiz zieht um.

Das Jüdi­sche Muse­um der Schweiz zieht in ein neu­es, gros­ses Haus an der Vesal­gas­se 5 in 4051 Basel. Die neue Lie­gen­schaft bie­tet auf ca. 750 m² Platz für Dau­er- und Wech­sel­aus­stel­lun­gen, Werk­statt- und Ver­an­stal­tungs­räu­me, Biblio­thek und Büro.

Pres­se­bil­der (ZIP)
FAQs (PDF)

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Das neue Haus, Aussenansicht
Foto © Ana Laura Rivarola

Meilensteine

  • Febru­ar 2024: Beginn der Bau­ar­bei­ten, Abbruch der Bodenplatten.
  • Sep­tem­ber 2023: Das Bau­in­spek­to­rat des Kan­tons Basel-Stadt erteilt dem Jüdi­schen Muse­um der Schweiz die Bau­be­wil­li­gung für die Vesal­gas­se 5.
  • Juni 2023: Unser Archi­tekt, Roger Die­ner (Die­ner & Die­ner Archi­tek­ten), ist für sei­ne Zusam­men­ar­beit mit Künst­lern bekannt. Für das Jüdi­sche Muse­um der Schweiz hat er eine beson­de­re Koope­ra­ti­on, nun­mehr mit dem Künst­ler Frank Stel­la, vor­ge­se­hen. So wird das Kunst­werk «Jezio­ry» (1973) die Fas­sa­de des Gebäu­des an der Vesal­gas­se 5 zie­ren. Das Werk ist Teil der Serie «Polish Vil­la­ge», die sich an zer­stör­ten pol­ni­schen Holz­syn­ago­gen inspirierte.
  • 15. Mai 2023: Die Depot­schrän­ke sind gezeichnet.
  • 2. Mai 2023: Sicher­heits­mass­nah­men für das neue Haus wer­den entwickelt.
  • 18. April 2023: Der Holz­be­stand wird begut­ach­tet, Pro­ben wer­den ins Labor geschickt.
  • 15. Dezem­ber 2022: Die neu­en Bau­plä­ne sind im Bau­amt abgegeben.
  • Juni 2022: Die Zusam­men­ar­beit mit Die­ner & Die­ner Archi­tek­ten beginnt.

Neue Ausstellung

Das Muse­um arbei­tet an der neu­en Aus­stel­lung. Möch­ten Sie uns hel­fen? Wir wer­den im Lau­fe des Jah­res um ver­schie­de­ne Objek­te bitten.

Foto­auf­nah­men der Sho­ah-Denk­mä­ler in der Schweiz, sie­he fol­gen­de Lis­te von  Fabi­en­ne Mey­er (PDF)

Spendenaktion

Werden Sie Unterstützer:in!

Wid­men Sie Ihrer Fami­lie oder Ihren Freund:innen eine Stern­blu­me in der Form des Logos des neu­en Jüdi­schen Muse­ums – à Fr. 5000 (Bron­ze), à Fr. 10 000 (Sil­ber) oder à Fr. 20 000 (Gold), und Ihr gewähl­ter Name erscheint auf der deko­ra­ti­ven Dan­kes­wand im neu­en Haus.

Sie wer­den immer­wäh­ren­der Teil der Muse­ums­ge­schich­te und der jüdi­schen Geschich­te der Schweiz, die his­to­ri­sche Per­sön­lich­kei­ten wie Wal­ter Ben­ja­min, Anne Frank, Han­nah Are­ndt, Albert Ein­stein und Rosa Luxem­burg schrieben.

Sen­den Sie uns ein Email mit dem Betreff «Stern­blu­me» an:
naomi.lubrich@juedisches-museum.ch
oder kon­tak­tie­ren Sie uns telefonisch:
+41 61 261 95 14.

 

Film «Neues Haus» 

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